Hier ein kurzer Bericht von Charlotte und Mette:

Bei den Waldjugendspielen konnte man an 18 Stationen den Wald entdecken. Auf einem Rundweg gab es Stationen zum Hören, Riechen, Suchen und Rätseln. In kleinen Gruppen lösten wir in Etappen die Aufgaben. Als das Knobeln an den verschiedenen Stationen vorbei war, trafen wir uns wieder an der Brunsberghütte. Dort durften wir dann frühstücken oder mit Freunden spielen. Das hat allen viel Spaß gemacht. Am Mittag wurden wir vom Bus abgeholt und wieder zur Petrischule gebracht. Es war ein toller Tag!

Auch Caroline erzählt von ihren Erlebnissen:

Es gab 18 verschiedene Stationen bei den Waldjugendspielen. Meiner Gruppe und mir hat die Station 14 am besten gefallen. Dort musste man erraten, was für ein Tier es war. In Gläsern waren zum Beispiel eine tote Fledermaus oder eine Schlangenhaut.