Eine Schulwoche im Advent

Am Sonntag hatte es endlich geschneit und so konnten wir mit weihnachtlicher Vorfreude in die neue Schulwoche starten. Leider war es am Montag auf dem Schulhof schon sehr matschig, sodass wir keine Schneemänner mehr bauen konnten. Stattdessen schauten wir nach, ob in den großen Pfützen vielleicht Fische seien. Das Ergebnis war, dass wir keine Fische fanden, dafür aber nass bis auf die Socken waren, da auch unsere Schuhe dieser Nässe nicht gewachsen waren. Unsere Klasse  sah dementsprechend wie eine Waschküche aus, in der wir versuchten, Socken und Hosen auf der Heizung zu trocknen.

Am Dienstag haben wir dann mit der Unterstützung einiger Mütter Plätzchen gebacken. Eigentlich sollten diese bis Weihnachten reichen. Heute, am Freitag sieht es aber so aus, dass sie wohl viel zu gut schmecken um bis Weihnachten aufbewahrt zu werden.

Jeden Morgen haben wir unseren Adventskreis in der Klasse gemacht und eine Kerze mehr auf dem Weg nach Weihnachten am Fenster „entzündet“. Wir haben die Geschichte von Flocki gehört und sind schon ganz gespannt, wie sie ausgeht. Jedes Kind bekommt in der Adventszeit ein Wichtelgeschenk, welches ganz gespannt im Kreis ausgepackt wird. Ja, und gesungen wird natürlich auch jeden Tag.

Nach der Geschichte „Die Schutzengelfalle“ haben wir unsere Engel gestaltet.

Am Donnerstag sind wir durch den Schnee zur Kirche gestapft, um am Wortgottesdienst teilzunehmen.

Heute, am letzten Tag dieser Woche haben wir beim Adventssingen die Geschichte vom Weihnachtshasen aufgeführt. Wir waren alle ganz schön aufgeregt.

Ja und Till hat die Geschichte „Weihnachten im Stall“ von Astrid Lindgren vorgelesen.