Petrischule Höxter

Die Waldjugendspiele 2010

Am Donnerstag, den 16.09.2010, waren wir am Brunsberg  bei den Waldjugendspielen. Es waren im Wald verschiedene Stationen zum Hören, Riechen, Sehen und Fühlen aufgebaut. Jede Klasse des 4. Jahrgangs war in kleine Gruppen aufgeteilt, die nacheinander von Station zu Station wanderten.

Bei meiner Lieblingsstation waren viele Gläser mit Tierresten, z.B. einer Schlangenhaut oder einer toten Fledermaus, ein Vogelnest oder ein kleines Geweih. Als wir einen großen, matschigen Berg hochwandern mussten, war es ganz schön rutschig. Am Ende haben wir an der Brunsberghütte gegessen, getrunken und noch gespielt. Das war ein schöner Schultag!

Von Cecilia R.

Die Klasse 4a und wir, die Klasse 4c, sind am Donnerstag, den 16.09.2010, mit dem Bus zur Brunsberghütte gefahren. Bevor alles losging, haben uns die Lehrer und die Betreuer die Spielregeln erklärt und auch wie wir uns im Wald zu verhalten haben. Wir wurden in kleine Gruppen aufgeteilt. Zum Glück schien die Sonne. Doch ein paar Tage vorher hatte es geregnet. Dadurch waren die ganzen Wege matschig. Die Matsche hat uns natürlich nichts ausgemacht.

Der ganze Parcour bestand aus 17 Stationen. Am besten gefiel mir die Station 14, denn dort gab es in Gläsern eine Schlangenhaut, eine tote Fledermaus und ein Vogelnest zu sehen. Lustig war die Station, wo wir mit Hilfe von Baumscheiben ein „Moor“ überqueren sollten. Nach der Station 11 wurde es ganz schön anstrengend. Wir mussten einen steilen und matschigen Berg erklimmen. Da brauchten wir erst einmal eine Pause. Jedoch hat es allen viel Spaß gemacht und wir haben viel dazu gelernt.

Von Marc Sch.

Wir trafen uns an der Brunsberghütte, um von dort in Gruppen einen Stationslauf durch den Wald zu machen, wobei wir Bäume bestimmen mussten oder das Alter einer Baumscheibe abzählen sollten. Sehr viel Spaß hatten wir, als ein Teil des Wanderweges sehr steil und matschig wurde. Wieder angekommen an der Brunsberghütte konnten wir noch essen, trinken und spielen. Anschließend fuhren wir mit dem Bus wieder zurück.

Von Jakob K.