Petrischule Höxter

Auf Schatzsuche

Nachdem sich unsere Klasse einige Zeit im Sachunterricht mit Karten und Kartenzeichen beschäftigt hatte, brachte uns Frau Schoppe eine Schatzkarte mit. Sie hatte auch einen Brief dabei, der uns den Weg zum Schatz beschreiben sollte. Nachdem wir diesen Schatz auf der Karte gefunden hatten, wollten wir selbst auch solche Schatzkarten malen.

Mit einem Partner malten wir eigene Schatzkarten und schrieben eine Wegbeschreibung zum Schatz.

Ratet doch mal mit, wo wir die Schätze verborgen haben.

 

Abenteuer auf dem Campingplatz

Tom und Luisa machten Urlaub auf dem Campingplatz. In der ersten Nacht wurde Toms Portmonee gestohlen. Am nächsten Morgen fanden Tom und Lisa frische Spuren auf dem Feld. Vom Feld führten die Spuren zum Kloster. Auch da wurde Geld gestohlen. Der Dieb floh, um nicht entdeckt zu werden. Er rannte durch den Laubwald an der Burg vorbei, wo er einen goldenen Kelch mitnahm. Weiter führten die Spuren nach Osten zu Ruine. Von dort aus flüchtete er in sein Lager tief im Mischwald. Sie fanden den Räuber und die Schätze nicht mehr wieder. Stattdessen fanden sie Spuren, die zum Fluss führten. Am anderen Ufer hörten die Spuren auf. Wo könnte der Schatz versteckt sein?  

Von Julia und Cecilia

Quer durch die Stadt

Am Nordufer des Sees fängt die Schatzsuche an. Von dort aus geht man zur Brücke. Nun geht es auf der Straße in Richtung Süden weiter bis zur Burg. Anschließend spaziert man Richtung Osten zur Höhle. Noch ist die Suche nicht zu Ende, es geht weiter.
Auf der Straße Richtung Norden gelangt man an den Fluss. Wenn man am südlichen Ufer am Strand entlang spaziert, gelangt man über die Brücke zur Kirche. Wenn ihr jetzt eine Wiese seht, habt ihr den Schatz gefunden.

Von Luisa und Marleen

Der Dieb

Der Dieb startet am Bahnhof und geht zur großen Villa, die dem Fürsten gehört. Dort klaut er eine wertvolle Vase und eine Limousine. Von der Villa fährt er in Richtung Mischwald. Er umrundet den Mischwald und fährt dann in Richtung Osten. An der Brücke baut er einen Unfall. Der Dieb versteckt die Beute westlich vom See und verschwindet.

Von Tobias, Lukas und Jonathan

 

Wo die Geister wohnen

Der Dieb startet am südöstlichen Rand des Laubwalds. Er geht zum Feld und dann zum großen Nadelwald. Anschließend wandert er am Hallenbad vorbei bis zu den Eisenbahnschienen.
Er geht durch die Stadt. Am Ende der Stadt kommt er an einem Kloster vorbei. Auf der Straße spaziert er weiter in Richtung Osten. An der nächsten Abzweigung geht er in Richtung Norden und gelangt zum Schloss. Durch den dunklen Nadelwald führt ihn sein Weg an einer Stadt vorbei, bis er auf eine Straße Richtung Westen trifft, die ihn zum Friedhof führt. Am Friedhof angekommen geht er wieder durch die große Stadt in Richtung Süden. Die Straße führt ihn direkt auf das Feld. Jetzt ist er ganz nah an seinem Versteck.
TIPP: der Schatz ist dort, wo die Geister waren.

Von Ina und Rachel

Das Rätsel

Der Räuber klaute im Stadion einer Zuschauerin eine wertvolle Kette und lief in Richtung Norden. Bald kam er an eine große Stadt. Er durchquerte sie, kam an eine Straße und lief querfeldein in Rechnung Nordwesten bis zur Kirche. Dort blieb er eine Stunde. Hinterher rannte er zum See und schwamm 10 Minuten. Danach ging er in Richtung Norden zum Mischwald und versteckte in dieser Gegend seine Beute.

Von Giuliana und Özden