Petrischule Höxter

In der Vorweihnachtszeit war bei uns richtig viel los.

Wir haben Plätzchen gebacken, viel gebastelt und sogar unser eigenes Weihnachtsgeschichtenbuch geschrieben.

Hier könnte ihr einige von unserern Geschichten lesen!

Frohe Weihnachten und viel Spaß dabei wünscht euch die Klasse 4c!

Das verschwundene Zahnrad

Der Weihnachtsmann geht gerade seinen Verpflichtungen nach, als es plötzlich eine Explosion gibt. Der Weihnachtsmann erschrickt. Da kommt ein Elf und berichtet: „Die Geschenkemaschine ist kaputt. Wir müssen sie reparieren.“ Der Weihnachtsmann fragt: „Wisst ihr schon die Ursache?“ „Ja. Das Silberzahnrad ist raus gesprungen. Es ist nicht zu ersetzen. Wir müssen es finden, sonst fällt Heiligabend  aus!“ Der Weihnachtsmann sagt: „Ich komme nach. Ich muss noch einige Dinge tun. Sucht schon andere Elfen zusammen und sucht mal nach dem Zahnrad und macht schon mal die Geschenkemaschine klar, dass wir das Zahnrad einsetzen  können!“ „Okay“, sagte der Elf. Danach ging der Weihnachtsmann zu seinen Besorgungen. Der Elf  rief alle anderen Elfen zusammen und sie suchten im Maschinenraum und in der Geschenkpapierhalle. Dann  guckte ein Elf in einer Lok im Führerhäuschen und da war das Zahnrad. Da kam der Weihnachtsmann wieder von seinen Besorgungen  zurück. Der Elf gab das Zahnrad dem Weihnachtsmann. Der brachte es zur Geschenkemaschine, die in der Zwischenzeit repariert wurde. Der Weihnachtsmann setzte das Zahnrad ein und die Elfen schraubten es ein. Sie drückten den Startknopf und die Maschine produzierte Geschenke.  

von Niklas

 

Der verrußte Weihnachtsmann

Es war Weihnachten, alle Kinder und Erwachsenen freuten sich auf Weihnachten, nur der Weihnachtsmann nicht. Er stapfte zitternd durch den Schnee und sagte: „Oh Mann! Ich hasse das Geschenke austeilen.“ Der Weihnachtsmann stieg aufs Dach und rutschte plötzlich wieder runter. Unten auf dem Boden gelandet schimpfte er: „Ich hasse diese Solaranlagen, aber zum Glück habe ich das Geschenk ausgeteilt.“ Der Weihnachtsmann ging zum nächsten Haus. Hoffentlich hat dieses Haus keine Solaranlagen, aber diesmal fiel er in den Schornstein. So war der Weihnachtsmann von oben bis unten voller Ruß. Dann kam der kleine Jim ins Wohnzimmer. Jim traute seinen Augen nicht und sagte erschrocken: „Knecht Ruprecht, was machen Sie denn hier? Ich habe doch nichts Schlimmes getan.“ Der Weihnachtsmann sagte: „Ich bin der Weihnachtsmann!“ Jim lachte: „Lass die Witze, Knecht Ruprecht.“ Nun kam der echte Knecht Ruprecht, weil der Weihnachtsmann den Vertrag eines unartigen Kindes unterzeichnen soll. Da sagte Jim: „Zwei  Knecht Ruprechte, aaaaaaaah.“ Er rannte schnell in sein Zimmer und sagte: „Ich glaub ich bin irre.“

von Christina

 

Verkehrte Weihnacht

Es war einen Tag vor Weihnachten. „Endlich“, denkt Flori. Seit Tagen wartet er schon ganz gespannt darauf, was er dieses Jahr bekommt. Doch eines war dieses Jahr anders, aber das wird Flori schon bald merken. Als Heiligabend war, kam Flori zum Wohnzimmer und was sah er da? Kein einziges Geschenk. Als seine Eltern kamen fragte Flori: „Wo sind die Geschenke?“ Die Eltern antworteten: „Der Weihnachtsmann ist krank.“ Flori war, als er das hörte, sehr, sehr  traurig. Im Sommer, als Flori in die Schule wollten lagen Geschenke auf dem Boden. Es waren Weihnachtsgeschenke. Flori dachte: „Was für eine verrückte Weihnacht.“ und seitdem war der Weihnachtsmann nie wieder krank. Zum Glück.

von Laura

 

Das geheime Weihnachtsgeschenk

Es war schon sehr spät am 24. Dezember, als Daniel endlich in seinem Bett lag. Schon seit zwei Stunden drehte er sich von der einen Seite auf die andere, aber er konnte nicht einschlafen. Da beschloss Daniel aufzustehen und ins Wohnzimmer zu gehen. Er wollte sich doch nur einmal seine Geschenke ansehen. Vor der Wohnzimmertür blieb Daniel stehen, denn er hörte Stimmen. „Wer redet denn da? Die anderen schlafen doch schon alle.“ Vorsichtig öffnet er die Tür. Da drinnen war das Christkind  und legte die Geschenke unter den Tannenbaum. Es waren sehr viele Geschenke, aber was drinnen ist, das bleibt geheim.

von Frederik

Der verrußte Weihnachtsmann

Es war Weihnachten, alle Kinder und Erwachsenen freuten sich auf Weihnachten, nur der Weihnachtsmann nicht. Er stapfte zitternd durch den Schnee und sagte: „Oh Mann! Ich hasse das Geschenke austeilen.“ Der Weihnachtsmann stieg aufs Dach und rutschte plötzlich wieder runter. Unten auf dem Boden gelandet schimpfte er: „Ich hasse diese Solaranlagen, aber zum Glück habe ich das Geschenk ausgeteilt.“ Der Weihnachtsmann ging zum nächsten Haus. Hoffentlich hat dieses Haus keine Solaranlagen, aber diesmal fiel er in den Schornstein. So war der Weihnachtsmann von oben bis unten voller Ruß. Dann kam der kleine Jim ins Wohnzimmer. Jim traute seinen Augen nicht und sagte erschrocken: „Knecht Ruprecht, was machen Sie denn hier? Ich habe doch nichts Schlimmes getan.“ Der Weihnachtsmann sagte: „Ich bin der Weihnachtsmann!“ Jim lachte: „Lass die Witze, Knecht Ruprecht.“ Nun kam der echte Knecht Ruprecht, weil der Weihnachtsmann den Vertrag eines unartigen Kindes unterzeichnen soll. Da sagte Jim: „Zwei  Knecht Ruprechte, aaaaaaaah.“ Er rannte schnell in sein Zimmer und sagte: „Ich glaub ich bin irre.“

 von Christina